22 Kräfte des THW standen in Bereitschaft um die 200 Personen, diesmal nicht nur zu verpflegen, sondern auch temporär unterzubringen.
Nach einiger Zeit des Wartens entschied man sich Seitens der Bahn jedoch dazu den Zug bis Köln weiter fahren zu lassen und die Flüchtlinge dort direkt in einen Ersatzzug umsteigen zu lassen, damit diese die Fahrt fortsetzen konnten.
Somit war der Einsatz ohne ein Tätigwerden abgeschlossen.